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Welche Gründe für einen Firmenverkauf sprechen
Wir haben einige Unternehmer, die in den vergangenen 20 Jahren ihre Firma verkauft haben, nach ihren Motiven für diesen Schritt gefragt. Fazit: Die Gründe lagen zu etwa gleichen Teilen in der betrieblichen und in der privaten Sphäre.
Welche Gründe gegen einen Firmenverkauf sprechen
Warum für einige Unternehmer die Veräußerung der Familienfirma ein Tabu ist, und weshalb sie sich nach intensiver Überlegung gegen einen Verkauf entschieden haben. Wir beleuchten die unterschiedlichen Gründe.
Zukunftsplanung
Übergeordnete Vermögensziele helfen dabei, einige der Kernfragen für Familienunternehmen zu lösen: Nachfolge, Versorgung der Familie, Vermögensaufteilung unter den Kindern, Schutz der Firma vor ungewolltem Zugriff und der Familie vor Vermögensschwund.
Relevante Trends für die Aufzugbranche
Wie stellen Sie sich auf Veränderungen ein, die für die Aufzugbranche von Bedeutung sind? Und ist Ihnen bekannt, welche Trends die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens positiv oder negativ und damit eine Entscheidung pro oder contra Firmenverkauf beeinflussen können?
Unumgängliche Megatrends
Manche blenden den Zusammenhang zwischen (Mega)trends und der Frage, was diese mit der Zukunftsfähigkeit des eigenen Unternehmens zu tun haben, bewusst aus. Dennoch sollte die Kernfrage lauten: Wie sind Sie auf Megatrends vorbereitet, die signifikanten Einfluss auf die Erwartungen Ihrer Kunden haben?
Bewertung von Aufzugherstellern
Die inneren Werte zählen. Kaum einer Frage haften so viele Mythen an wie der nach dem Marktwert eines Aufzugherstellers. Wir bringen Licht ins Dunkel.
Finanzkennzahlen
Warum auch weniger profitable Aufzughersteller strategische Kaufpreise erzielen können und die Formel „niedrige Profitabilität = niedriger Kaufpreis“ in der Aufzugbranche nicht gilt.
Innerbetriebliches Vertragswesen
Verträge gut – alles gut. Aus Verträgen ergeben sich etwaige Risiken wie Höhe und Laufzeit finanzieller Verpflichtungen – mit entsprechendem Einfluss auf die Firmenbewertung.
TK Elevator Deal
Nach dem Deal ist vor dem Deal. Warum die Übernahme von TK Elevator im Jahr 2020 einen positiven Effekt auf die Bewertung von Aufzugherstellern hatte, eine Übernahme von TKE durch KONE in 2026 aber das Gegenteil bewirken könnte.
Wesentliche Schritte eines M&A-Projektes
Herkömmliche M&A-Vorhaben dauern häufig 12 bis 18 Monate. Nur ein professionell vorbereitetes und strukturiertes Projekt ermöglicht eine deutliche Verkürzung dieser Spanne.
Virtuelle Datenräume
Mit virtuellen Datenräumen wird die Nutzung technischer Hilfsmittel in der Due Diligence optimiert: Über KI, LLMs / Machine Learning, Q&A und andere fortgeschrittene Werkzeuge.
Kaufvertrag
Einen professionell verhandelten Vertrag erkannt man daran, dass man ihn nie wieder aus dem Ordner holen muss. Auf welche Details und typischen Fallstricke Unternehmer vorbereitet sein sollten.
Garantien-Katalog
Die Regelungen im Garantien-Katalog haben erheblichen Einfluss auf die Gesamt-Transaktion und den Netto-Kaufpreis. Verkäufer sollten sich daher mit diesem Thema intensiv auseinandersetzen.
Fusionskontrolle
Viele mittelständische Firmenverkäufe unterliegen aktuell nicht mehr der Fusionskontrolle. Dadurch vereinfachen und verkürzen sich Transaktionen nicht unerheblich.
Den Umfang des Projekts unterschätzen
Sind M&A-Vorhaben wirklich so überschaubar wie sie wirken? Käufer identifizieren, Bedingungen verhandeln, Kaufvertrag finalisieren, und dann ab zum Notar? In der Realität muss der Verkäufer eine Vielzahl von Entscheidungen treffen.
Den Firmenwert zu niedrig einschätzen
Ist das Servicegeschäft noch immer der wesentliche Werttreiber? Warum der erzielte Kaufpreis teilweise erheblich von den Vorstellungen der Verkäufer abweicht.
Das Momentum verspielen
Weshalb Sie nur einen Schuss haben, und warum ein Käufer sich für den 2. Platz bei einer Transaktion nichts kaufen kann.
Zu wenig Geschwindigkeit aufbauen
Time kills deals! Warum Geschwindigkeit bei Firmenverkäufen ein häufig unterschätzter Faktor ist, der aber maßgeblich über den Transaktionserfolg bestimmt.
Unklare Vorgaben machen
In einer Verkaufssituation gelten plötzlich ganz andere Regeln als im Tagesgeschäft. Warum Verkäufer - und nicht der Käufer - die Eckdaten für das Projekt vorgeben sollte.
Unerfahrene Berater engagieren
M&A gehört nicht zum Tagesgeschäft eines Mittelständlers. Bei dem Verkauf ihrer Firma sitzen sie aber Profis gegenüber und sollten für Waffengleichheit sorgen.
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